Willkommen an Bord. Aber wohin geht die Reise?
Die Jahre ziehen ins Land. Sie kommen in die entferntesten Winkel der Stadt, da wo die Wasser sind und die Container singen, und der Blick noch weit ist. Die Luft riecht hier nach Fluss und nach Motorflugzeugbenzin, und Hunde springen über Hürden. Im Winter werden die Straßen nicht geräumt. Und im Kopf wird das Denken nicht geräumt. Die Reise kann beginnen. Ein Buch soll es sein über Time’s Up. Und die Menschen von Time’s Up sollen darin vorkommen. Und die um Time’s Up herum. Vor allem die. Wo beginnt man da am besten? Mit wem? Die Antworten kommen nicht von selbst. Die Fragen schon.
Die Arbeit beginnt. Aber wo beginnen? Als Arbeitstitel hätten wir an „Hausmeister und Hofnarren“ gedacht. Soso. Am besten, man lässt den Blick erst mal über den Regen in den Hafenbecken schweifen. Es ist kalt, der Sommer will noch nicht, als die ersten Gespräche beginnen. In der Küche gibt es Fischsuppe, die wärmt. Und dazu gibt es eine grundlegende Offenheit, die wärmt auch. Beim Löffeln der Suppe wird klar: da ist was da. Nur was? Die Antworten kommen nicht von selbst. Die Fragen schon. Wer gehört zu Time’s Up? Das waren nicht nur einige, die mitgearbeitet haben, dass Time’s Up die Zeiten überdauert hat. Das waren viele.
Die ersten Worte kommen im Kopf: Neuland. Frischwasser. Aufbruch. Entdeckung. Reise. Bewegung. Ein ständiges Kommen und Gehen. Ein Immer-Wieder-Kommen-Und-Wieder-Gehen. Ein Kreise-Ziehen und Sich-Hineinstürzen und Wieder-Entfernen und Luft-Holen für die nächste Reise. Wer einmal bei Time’s Up mit an Bord ist, den lässt Time’s Up so schnell nicht mehr los. Oder nur kurz. Das wäre geklärt. Kann ich noch einen Teller Fischsuppe haben? Und wer sind die, die mit an Bord sind? Und wie kamen die an Bord? Und wie kommen die ins Buch? Müssen die überhaupt alle mit ins Buch, wenn sie doch schon mit an Bord sind? Natürlich. Die Antworten kommen nicht von selbst. Die Fragen schon.
Wer ist Time’s Up?
Die Menschen sind die Basis. Das kann doch nicht so schwer sein. Die Time’s Up Crew, das sind doch nur sechs, sieben Köpfe, von freundlicher Natur, alle sehr unterschiedlich, aber alle für ein Gespräch zu haben. Die kann man doch fein interviewen, in der Küche oder auch draußen, und daraus für das Buch feine Interviews basteln. Persönliche Antworten auf Fragen. Und daraus wird dann spürbar, wer Time’s Up ist: Weit gefehlt. Kommt nicht in Frage! Time’s Up ist mehr als die Time’s Up Crew. Mehr als ein Kollektiv. Eine Haltung schon eher. Ein Konnektiv vielleicht, denn Time’s Up lässt einen nicht mehr los. Die Verbindungen zu den Menschen um Time’s Up sind stark, die Grenzen verschwimmen, und aus dem „um“ wird ein „in“, Time’s Up nämlich. Und sie alle zusammen machen Time’s Up aus. Und zu dem, was es ist. Bleibt die Frage: Was ist Time’s Up?
Was ist Time’s Up?
Am Anfang war das Bild. Der Sand in der Sanduhr rieselt seit 20 Jahren. Und immer ist da jemand, der sie wieder umdreht, auf den Kopf stellt. Das Bild der Sanduhr war zuerst da, dann der Name „Time’s Up“. Wenn die Zeit abgelaufen ist, bleibt genug Zeit, um über die Welt und ihre vielen Facetten nachzudenken, Zusammenhänge zu erkennen und wieder zu verwerfen. Geschichten zu erzählen. Kulissen zu bauen. Time’s Up ist viel. Time’s Up probiert viel. Time’s Up kann viel. Aber eines kann Time’s Up nicht: erklären, was Time’s Up ist. Auch das “Laboratory for the construction of experimental situations” greift kurz, so langatmig es auch ist. Vielleicht muss es auch gar nicht erklärt werden. Aber dass da was ist, das ist klar. Sonst würde der Sand in der Sanduhr nicht schon über 20 Jahre lang rieseln. Bleibt die Frage offen: Was hält Time’s Up zusammen?
Was hält Time’s Up zusammen?
Die Freiheit, zu experimentieren. Der Ort ist wie gemacht für Time’s Up. Hier draußen, abseits und doch nah, verschwimmen die Bilder. Stadt und Steppe. Land und Wasser. Licht und Trübheit. Hier sind die Flaneure, die Fischer, die Eventveranstalter, die Bootsbesatzungen, die Motorflieger, die Hundebesitzer und mittendrin: Time’s Up. Hier kann die Reise immer wieder von Neuem beginnen. Hier entstehen die Geschichten. Die Talente sind reich. Die Zugänge zu den Geschichten wandeln. Das Denken bleibt frisch. Die Begeisterung, immer wieder Neues zu wagen, lässt nicht nach. Aber ist das der Kitt der letzten 20 Jahre? Und reicht der für die nächsten 20? Also noch einmal: Was hält Time’s Up zusammen?
Da ist schon was da. Was Time’s Up zusammenhält.
Die Menschen um und in Time’s Up.
Extended family. Es ist ein gemeinsames Wachsen. Das ufert aus, immer wieder. Eine Familie kann man sich nicht aussuchen, eine extended family schon. Wer wie nahe an Time’s Up herankommt, das bleibt jedem selbst überlassen. Aber eines ist fix: Time’s Up lässt einen lose, aber Time’s Up lässt einen nicht mehr los. Die Crew ist an Bord, die Nase im Wind, der Blick ist weit, und die Arme sind ausgestreckt über die Reling hinaus. Und die, die danach greifen, schwingen sich hinein ins nächste Abenteuer. Ohne Unterlass. Dafür mit dem, was sie können: Dabeisein auf der Reise zur nächsten Geschichte mit dem, was sie können. Dann gehen sie wieder von Bord. Dann kommen sie wieder, manchmal mit einer schönen Selbstverständlichkeit. Dieses ständige Kommen und Gehen täuscht die Menschen: Seit langem schon sind sie nicht mehr um Time’s Up, sondern mittendrin in Time’s Up. Sie sind Time’s Up. Und wenn doch jemand dahinterkommt, dann erschrickt er nur kurz. Die Freude ist groß. Die Reise geht weiter. Das Netz ist geknüpft. Die Verbindungen halten.
Das lustvolle Leiden an der Welt.
Being conscious. Die Stadt ist weit weg im Hafen, aber von Inseldasein ist das hier weit entfernt. Time’s Up ist keine Verneinung der Welt, keine Klause draußen vor den Toren. Die Verbindungen sind intakt. Die Antennen fein. Die Türen sind weit offen, und die Signale kommen an. Die Stürme wehen auch hier. Das Haus gibt einen guten Windschatten für die Geschichten, in denen das Rauschen der Welt widerhallen kann. Die Themen wachsen von selbst, man muss ihnen nur Zeit zum Wachsen geben. Manchmal brennen sie unter den Nägeln, manchmal kommen sie fast beiläufig zur Sprache. Am Anfang ist da immer jemand, der erzählt, der eine Frage wirft, und sie zum Kaffee reicht wie ein Stück Zucker. Und irgendwann wird gemeinsam gerührt, und es stimmen alle mit ein in die Geschichte. Und irgendwann wird die Geschichte so groß, dass sie erzählt werden kann. Ob die Welt davon ein besserer Ort wird? Wer weiß das schon.
Die Trauer um einen Freund.
Just – we. Da war einer, der jetzt nicht mehr ist. Der die anderen angezogen und hineingezogen und bekanntgemacht hat. Mit den Maschinen und den Metallstücken und dem Unbekannten, immer wieder. Der viel ins Rollen und ins Zucken und ins Toben gebracht hat. Der einer der ersten war, wenn es nach Neuland ging. Der sein Lachen und seine Wut so lange gegen Containerwände geworfen hat, bis es allen dort zu eng geworden ist und alle hier heraus gezogen sind, wo die Weite spürbar ist, und Elvis Presley über die Wasser hallen darf. Und der Spuren hinterlassen hat, die bleiben. In den Köpfen, in den Gesprächen, in den Geschichten von Time’s Up. Schmutzige Fingerprints an den Türstöcken im Haus.
Die Verspieltheit.
Smells like teen spirit. 20 Jahre also. Erwachsenwerden macht Spaß. Vorausgesetzt, man hört nie auf mit Spielen. Hier draußen im Hafen ist Platz, und in den Köpfen hier draußen auch; da lässt sich nur mit großer Mühe an Grenzen stoßen. Die Werkstätte ist geschützt, was hier mit Lust gebaut, wird mit Lust wieder verworfen und neu gebaut. Die Landschaft ist weit, Eisensägen tönen über die Wasser. Das Denken sucht sich Wege aus Metall, nimmt Formen an, die neu sind. Time’s Up ist Freiraum, Forschung, Spielwiese, Labor, Spielplatz. Die Hoffnung lebt. Ein anderes Leben ist möglich, ein anderes Hinschauen, ein anderes Begreifen der Welt. Sicher gibt es Konventionen, aber nur, damit man sie schön umschiffen kann. Wenn nun die Menschen müde werden vom Spielen hier draußen, gibt’s vor dem Einschlafen immer noch eine Geschichte, und nach dem Aufwachen auch. Und wer in einem Thema toben will, bis die Wangen rot sind und der Schwindel kommt, der soll ruhig toben; es finden sich immer ein paar Spielgefährten. Die Freiheit muss man sich nicht erkämpfen, die Freiheit nimmt man sich.
Die Vielschichtigkeit.
More of not the same. Die Welt ist komplexer, als man denkt. Und das Denken über die Welt ist komplexer als die Welt. Und wenn man denkt, man ist dahinter gekommen, wie die Welt und das Denken über die Welt funktionieren, dann kommen die ersten Zweifel, und die kommen mit Recht. Zurück zum Start. Die Fragen kommen von selbst. Die Antworten nicht. Vor allem, wenn mehrere Menschen mitdenken und die Geschichten über die Welt miterzählen. Dann wird das alles mitunter noch viel komplizierter, um doch nur eine Annäherung an die Welt zu sein. Hier im Hafen verschwimmen die Geschichten. Verschwimmen die Zugänge. Kunst, Zirkus, Wissenschaft, Experiment, Medienkultur, Story Telling und Handwerk. Was bleibt, ist im Großen und Ganzen unfassbar. Darüber steht dann Time’s Up geschrieben, seit jeher schon unfassbar, aber es gibt Halt: Am Ufer und vor dem Wind sind alle gleich. Hier im Hafen gibt es keine Kapitäne, die den Kurs vorgeben, mit ruhiger, behaarter Hand. Hier im Hafen verschwimmen die Wasser- und die Landlinien, die Schwarz und die Weiß, die Guten und die Bösen. Time’s up lässt vieles zu, nur die Polemik nicht; die bleibt außen vor, denn die vereinfacht immer.
Der Anfang von allem. Immer wieder.
What’s next? Am Anfang war da ein Projekt. Und dann noch eins. Und dann noch eins. Und dann immer wieder noch eins, weil einfach niemand aufhören will mit dem Spielen, mit dem Erzählen von Geschichten. Das Plätschern der Wasser im Hafen will auch nicht aufhören. Die Färbungen ändern sich, das Kräuseln, die Richtung der Wellenspitzen. Unstet sind die Tage, aber hier draußen gibt es eine stille Übereinkunft: Das Fremde will umarmt werden, denn es weitet den Blick. Auch wenn die Faszination für eine Geschichte erst mit der Zeit kommt: Sie kommt mit Gewissheit. Und sie holt jeden ein. In und um Time’s Up. Sich ungerührt zeigen, den Kopf in den Sand stecken, bleibt vergebens. Der Strom reißt sie alle mit. Das Unbekannte holt einen aus der Reserve und macht munter. Und dann fließen die Geschichten. Wenn eine von ihnen zu Ende erzählt, eine Kulisse in Form gebracht ist, dann ist da immer jemand, der fragt: What’s next? Ein geflügeltes Wort. Und bald heben sie wieder ab zur nächsten Geschichte.
* Gerhard Dirmosers diagramatische Darstellungen und Studie zu 20 Jahre Time's Up
Welcome on board.
But where is the journey going?
The years are floating by. The come to the furthest corner of the city, where there is water and the containers sing and the view is wide open. Here the air smells of river and model aeroplane fuel, and dogs jumping over hurdles. The streets are not cleared in winter. In your head thinking is not cleared away either. The journey can begin. It is to be a book about Time's Up. And the people at Time's Up will feature in it. And those who know Time's Up. Especially those. Where is the best place to start? With whom? The answers do not jump out on their own. Whereas the questions do.
The work begins. But where? We thought of "Caretakers and Court jesters" as a working title. Perhaps not. It is best to let the first glance look out over the rain in the harbour basin. It is cold, the summer does not want to come as the first talks get under way. In the kitchen there is fish soup, which warms you up. And there is an atmosphere of welcome, which also has a warming effect. While spooning the soup down it becomes clear: there is something there. But what? The answers do not jump out on their own. Whereas the questions do. Who belongs to Time's Up? There were more than just a few who contributed to Time's Up outlasting the times. There were many.
The first words enter the mind: New land. Freshwater. Departure. Discovery. Travel. Movement. A continuous coming and going. An ongoing coming and going. Drawing a circle, throwing yourself into it and then back out again to catch your breath before the next journey. If you have been on-board with Time's Up you will know that it is not so easy to let go. Or only briefly. That would be clear. Can I have another bowl of fish soup? And who are they, those that are on-board? And how did they come on-board? And how do they get into the book? Do they all have to get into the book if they are already on-board? Sure. The answers do not jump out on their own. Whereas the questions do.
Who is Time's Up?
The people are the basis. That cannot be so difficult. The Time's Up Crew, which is only six or seven people, all very friendly but all very different, and always ready for a chat. You can easily interview them, in the kitchen or outside, and create fine interview for the book. Personal answers to questions. That will reveal who Time's Up is: far from it. Out of the question! Time's Up is more than the Time's Up Crew. More than a collective. An attitude, more like it. A connective perhaps, because Time's Up doesn't let you go. The links to the people around Time's Up are strong, the boundaries grey, and an "around" then becomes an "in" Time's Up, in fact. And together, they are what makes Time's Up. And to that, what it is. The questions remains: what is Time's Up?
What is Time's Up?
It started with the image. The sand in the hour glass has been trickling for 20 years. And there is always somebody there who turns it over again and stands it on its head. The hour glass was there first, then the name "Time's Up". When time runs out there is still enough time to think about the world and its many facets, recognise connections and then throw them overboard again. Storytelling. Stage building. Time's Up is many things. Time's Up tries out many things. Time's Up achieves many things. But there is one thing Time's Up cannot do: explain what Time's Up is. Even the "Laboratory for the construction of experimental situations" isn't a full description, despite its length. Perhaps it doesn't need to be explained. But that there is something there is clear. Otherwise the sand would not have been trickling for over 20 years. Which leaves the question: what holds Time's Up together?
What holds Time's Up together?
The freedom to experiment. The location is perfect for Time's Up. Here outside, off the beaten track and yet close-by, the images blurred. City and countryside. Land and water. Light and cloudiness. Here are the promenaders, the fishing folk, the event organisers, the boat crews, the model aircraft, the dog owners: and in the middle of it all: Time's Up. Here the journey can always start from the beginning again. Here is where the stories start. The talents are rich. The approaches to the stories transform. The thoughts remain fresh. The enthusiasm to always try something new does not flag. But is that the cement of the last 20 years? And will it last for the next 20? So I ask again: what holds Time's Up together?
There really is something there.
That holds Time's Up together.
The people around and in Time's Up.
Extended family. They grow together. It gets out of hand, time and time again. You can't choose your family, but an extended family you can. Whether you get close to Time's Up, is something that is entirely up to you. But one thing is certain: Time's Up gives you freedom, but Time's Up never lets you go. The crew is on board, the nose into the wind, the outlook is far-reaching, and their arms are stretching out over the railings. And those who hang on get swung into the next adventure. Without a break. But together with what they can do: taking part in the journey to the next story with what they can offer. Then they embark again. Then they come back, sometimes with a clear matter of course. This continuous coming and going misleads people: for a long time they are no longer around Time's Up, but right in the middle of Time's Up. They are Time's Up. When you come to realise it, it'll freak you out for a moment. The pleasure is great. The journey keeps going. The network is expanding. The links hold.
The sensual suffering of the world.
Being conscious. The city is far away in the harbour, but it's a long way from an island existence. Time's Up is not a denial of the world, not a hermitage outside its gates. The links are intact. The antennae fine. The doors are wide open and the signals are received. The tempests rage here too. The building provides shelter from the wind for the stories in which the roaring of the world can echo. The themes grow on their own, you just need to give them time to grow. Sometimes they are burning issues and sometimes they float into the conversation as a matter of course. In the beginning there is always someone who starts with a question that is as fitting as a lump of sugar launched into a cup of coffee. At some point everybody helps to stir it and together they find they have picked up the storyline. There comes a time that the story becomes so large that it can be told. Will that make the world a better place? Who knows.
Mourning a friend.
Just – we. There was somebody, who is no longer. Somebody who attracted the others, drew them in and made sure they felt at home. With the machines and metal objects and the unknown, again and again. Somebody who got many things rolling, moving and playing. Who was one of the first when it came to new land. Whose laugh and rage reflected off the walls of containers so long until everyone there had had enough and moved away from here, where the expanse is tangible and Elvis Presley is allowed to echo across the water. And who left behind traces that still remain. In the heads, discussions and stories of Time's Up. Dirty fingerprints on the door frames throughout the house.
Playfulness.
Smells like teen spirit. 20 years in fact. Growing up is fun. Providing you never stop playing. There is room enough out here at the harbour, and in our heads too; it takes a lot of effort to find any boundaries. The workshop is protected: what is built here with passion is dismantled again with passion and then built from the beginning again. The landscape is an expanse, metal saws sound over the water. Thinking searches for an escape using metal, adopting shapes that are new. Time's Up is free space, research, play area, laboratory, playground. Hope is alive. Another life is possible, another way of looking at things, another way of understanding the world. Of course there are conventions, but only so that you can turn them upside down. If the folk get tired playing out here then there is always a story before bedtime, and another one when you get up in the morning too. And if you feel like raging in a subject until your cheeks are red and you start feeling dizzy, go ahead; you will always find a couple of companions. You do not have to fight for freedom, you can simply help yourself.
Complexity.
More of not the same. The world is more complex than we think. And thinking about the world is more complex than the world. And when you think you have found out how the world and thinking about the world works, that is when the first doubts appear, which is exactly how it should be. Back to the beginning. The questions jump out on their own. The answers do not. Especially when several people share their thoughts and contribute to the telling of the stories about the world. Then everything becomes far more complicated, just to start heading towards the world. Here in the harbour the stories are a blur. The approaches are a blur. Art, circus, science, experiment, media culture, storytelling and handwork. What remains is largely unimaginable. The working title is written Time's Up, has always been unimaginable, but it provides stability: on the shore and facing the wind all are equal. Here in the harbour there are no captains that set the course with a steady, experienced hand. Here in the harbour the distinction between water and land, black and white, good and evil becomes a blur. Time's up lets lots happen, except the polemic; that has to stay outside because it always makes things simple.
The beginning of everything. Again and again.
What's next? In the beginning there was a project. And then another. And then another. And then there was always another one because nobody wanted to stop playing and storytelling. The splashing of the water in the harbour does not want to stop either. The colours change, the ripples, towards the peak of the wave. The days are erratic but here outside there is a silent agreement: what is foreign needs to be embraced if it widens the perspective. Even if it takes some time for the fascination in a story to develop, there is no doubt that it will develop. And it envelopes everybody. In and around Time's Up. To pretend to be unmoved, to stick your head in the sand, is pointless. The flow carries everyone with it. The unknown makes you more aware and wakes you up. And then the stories flow. If one of them is told until it is finished, a backdrop brought into form, then there is always somebody who asks: What's next? A good question. And soon they launch into the next story.